Die Avea GmbH & Co. KG ist als regional tätiges Unternehmen der Entsorgungsbranche eng mit unserem Campus verbunden. Das Unternehmen unterstützt z.B. die Forschung der TH Köln auf dem :metabolon-Standort bei Engelskirchen.
Zur Stärkung der Kooperation und zur Unterstützung unseres Campus wird deshalb der Förderpreis „AVEA – Innovationspreis für herausragende Abschlussarbeiten im Bereich Umweltschutz“ ausgeschrieben, der mit 2000 Euro für den ersten Platz, 1000 Euro für den zweiten Platz und 500 Euro für den dritten Platz dotiert ist.
Zum Auswahlwettbewerb sind alle Absolventinnen und Absolventen der Ingenieurwissenschaften und der Informatik der Fachhochschule Köln, Campus Gummersbach, zugelassen, deren Abschlussarbeit anerkannt und überdurchschnittlich gut benotet wurde und ein Thema aus dem Bereich Umweltschutz behandelt –und (für die aktuelle Vergaberunde) in 2016, bzw. im WS 15/16 durchgeführt wurde.
Der Antrag auf Beteiligung an dem Auswahlwettbewerb erfolgt durch die Erstprüferin oder den Erstprüfer der Abschlussarbeit und ist mit einer aussagekräftigen schriftlichen Stellungnahme (im Umfang von ca. einer Seite) an uns zu richten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Absolventinnen und Absolventen ihre eigene Abschlussarbeit zur Teilnahme am Förderpreis vorschlagen, indem Sie die Erstprüferin oder den Erstprüfer für den Preis kontaktieren und die Erstellung des Gutachtens und den Teilnahmeantrag anregen.
Innerhalb unserer Fakultät erfolgt eine erste fachliche Vorauswahl durch ein Informatik/Ingenieur-Team: Prof. Bongards und Prof. Bartz-Beielstein. Danach erfolgen die Endauswahl gemeinsam mit Avea und die Preisverleihung im Herbst 2016.
Ich bitte deshalb um Einreichung von Vorschlägen an „michael.bongards@th-koeln.de“ bis zum:
Freitag, den 14.10.2016
Der Vorschlag sollte enthalten:
– Die Abschlussarbeit
– Die schriftliche Stellungnahme des Erstbetreuers
Schon aus Umweltschutzgründen nehmen wir diese Unterlagen gern in elektronischer Form als .pdf an.
Wir freuen uns auf eure Vorschläge!
Michael Bongards Thomas Bartz-Beielstein